Der Weg „Sb 1“
Länge: 7 Kilometer Höhenunterschied: ca. 350 Meter
Vom Schilderbaum überqueren wir die Hauptstraße und wandern steil den Weg „Silberberg“ hoch. Nach ca. 300 Metern liegt auf der rechten Seite der Grillplatz mit Schutzhütte – von hier haben wir einen herrlichen Blick über den Ort.
Nach weiteren 100 Metern biegen wir nach rechts ab und gehen am Silberberg entlang – dort, wo die Silbacher Bergleute einst nach Silber geschürft haben – vorbei an der Jagdhütte und der Futterstelle. Wir gelangen auf die Höhe 698, weiter geht es Richtung „Strei“, an dem Naturschutzgebiet entlang zur Schutzhütte „Kuhlenbergstern“. Nach weiteren 400 Metern biegt unser Weg rechts ab und wir gehen den Berg hinunter ins Namenlosetal. Vorbei an dem Asphaltmischwerk kommen wir an die Bahnschranke. Hier führt unser Weg ca. 100 Meter über die L740.
Wir schlagen den ersten Weg links ein, überqueren die Eisenbahnlinie und den Bachlauf und wandern dann entlang dem Bachlauf, am Bahnhof vorbei und gelangen schließlich zu unserem Ausgangspunkt, dem Schilderbaum.
Der Weg „Sb 2“
Länge: 6 Kilometer Höhenunterschied: ca. 250 Meter
Vom Schilderbaum gehen wir die Burgstraße bergan. Bei der Eisenbahnunterführung halten wir uns rechts und wandern weiter bergan. Am Ende der Burgstraße erreichen wir den Wald. Hier haben wir eine schöne Aussicht auf die Bergfreiheit Silbach.
Unser Weg führt uns weiter bis kurz vor die Schutzhütte „Im Hagen“. Auf dieser Strecke verläuft auch der „X 2“ (Europäischer Fernwanderweg Flensburg – Bodensee), teilweise der „X 27“ (Friedrich-Wilhelm-Grimme-Weg Altenhundem – Olsberg) und die WHT (Winterberger Hochtour).
Unser Weg führt spitzwinkelig nach rechts in Richtung Hillekopf und nach ca. 200 Metern links in einen Grasweg Richtung Negertal. Bei dem Hochspannungsmast geht unser Weg rechts ab durch herrlichen Hochwald um den Hillekopf zur Ennert. Über die Ennert und über den Stollenweg erreichen wir wieder die Ortsmitte.
Der Weg „Sb 3“
Länge: 8 Kilometer Höhenunterschied: ca. 400 Meter
Von dem Schilderbaum in der Ortsmitte überqueren wir die Hauptstraße und schlagen den steilen Weg „Silberberg“ ein. Nach ca. 50 Metern gehen wir links den Weg „Am Schieferberg“. Von hier haben wir einen wunderbaren Ausblick über den Ort.
Wir folgen diesem Weg bis zum Aussiedlerhof „Schusters“ in der Nordhelle und gehen weiter am Gewerbegebiet „Burmecke“ vorbei, wo wir rechts in den Wald wandern und dann zum Wanderparkplatz „Burmecke“ gelangen. Über dem Wanderparkplatz gehen wir links in die „Burmecke“ und weiter am Wendeplatz vorbei zur Jagdhütte.
Hier geht unser Weg steil bergan bis zur „Elberfelder Hütte“ und weiter bis zum Bildstock „St. Blasius“. Bänke und Tische laden zu einer verdienten Rast mitten im Wald ein. Am „St. Blasius“ haben wir den Schnittpunkt vieler örtlicher und überörtlicher Wanderwege. Wir schlagen rechts den Grasweg ein und wandern durch die „Kyrill-Fläche“. Weiter geht es hinter der Nordhelle und dem Silberberg entlang, bis wir im oberen Fuchshol – kurz vor der Strei – die Höhe 698 erreichen.
Hier biegen wir rechts ab und erreichen über die Jagdhütte, den Schieferberg und den Weg „Silberberg“ unseren Ausgangspunkt.
Der Weg „Sb 4“
Länge: 13 Kilometer Höhenunterschied: ca. 500 Meter
Vom Schilderbaum geht es die Burgstraße bergan. Bei der Bahnunterführung gehen wir links über den Hillebrandweg, am Bahnhof vorbei, durch das Namenlosetal Richtung Winterberg. Wir wandern rechts durch das Golfplatzgelände – auf der linken Wegseite befindet sich die Wohnanlage „Golfhof“ – zum Minenplatz.
Von dort führt unser Weg weiter in das schöne „Renautal“ (Wasserschutzgebiet). Im Renautal biegt unser Weg zunächst links ab Richtung Altastenberg, wir verlassen diesen Weg aber nach ca. 300 Metern und gehen rechts entlang des Renautals bis zur Brücke im unteren Renautal. Von dort geht es bergan zu den „Marktplätzen“.
Hier treffen wir auf viele überörtliche Wanderwege. Wir gehen links zum Hagen – ein schöner Aussichtspunkt mit Bänken. Wir wandern an der Schutzhütte vorbei Richtung Silbach zu unserem Ausgangspunkt.